Vertriebsstrukturen entwickeln

Wie Ihre Vertriebsstrukturen wirken
Was eine gute Vertriebsstruktur wirklich leistet Vertrieb ist mehr als Akquise. Eine gute Struktur: definiert den Weg vom Erstkontakt bis zum Abschluss zeigt intern, wie Abläufe funktionieren schafft extern Vertrauen und Nachvollziehbarkeit ermöglicht gezieltes Marketing statt Gießkanne Statt ständig neu zu reagieren, entsteht ein klarer Prozess: So verkaufen Sie, ohne zu überfordern.
Viele Unternehmen starten beim Marketing – und wundern sich, warum der Erfolg ausbleibt. Dabei ist ein durchdachter Vertrieb oft die eigentliche Stellschraube: Er entscheidet darüber, wie Kund:innen zu Ihrem Angebot finden, was sie erleben – und ob sie überhaupt kaufen. Eine klare Vertriebsstruktur schafft Orientierung, entlastet das Team und macht Ihre Marke nicht nur sichtbar, sondern zugänglich und verständlich.

Warum viele Vertriebswege im Chaos enden

Keine Klarheit, was eigentlich verkauft wird

Wenn Zielgruppen, Angebote oder Formate schwammig sind, ist kein vertriebsfähiges System möglich.

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Fehlende Stufen im Kundenprozess

Zwischen „Websitebesuch“ und „Kauf“ liegen oft 3–5 Schritte, die ungesteuert bleiben – und damit verlorengehen.

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Marketing und Vertrieb sind nicht aufeinander abgestimmt

Posts, Kampagnen, Broschüren – aber ohne Anschluss im Vertrieb? Das ist verschenkte Energie.

Workshop: Ihre Vertriebsstruktur in 5 Fragen

  1. Was genau wird verkauft?
  2. An wen wird verkauft?
  3. Wie läuft der ideale Weg vom Kontakt bis zum Abschluss?
  4. Was braucht Ihre Kundschaft an jedem dieser Punkte?
  5. Welche Elemente fehlen aktuell oder sind unklar?

Rebecca Backwinkel, CEO von Brandqueen . Messebau aus Monheim am Rhein
Vertrieb funktioniert dann, wenn er strukturiert, wiederholbar und menschlich ist. Er schafft Verbindlichkeit, Vertrauen und Fokus – intern wie extern. Eine gute Vertriebsstruktur macht aus Sichtbarkeit echten Umsatz. Und sorgt dafür, dass Ihre Marke nicht nur gesehen, sondern auch gewählt wird.

So entwickeln Sie Ihre Vertriebsstruktur – Schritt für Schritt

1. Vertriebsziel klären
Was ist das konkrete Ziel? Terminvereinbarung? Direktverkauf? Kennenlerngespräch?

2. Verkaufsprozess definieren
Welche Stationen durchläuft ein Kunde vom Erstkontakt bis zur Entscheidung?

Beispiel: Kontakt → Beratung → Angebot → Rückfrage → Abschluss → Betreuung

3. Kontaktpunkte sichtbar machen
Wo begegnet Ihr Kunde Ihrer Marke zum ersten Mal – und was folgt dann logisch?

4. Zuständigkeiten & Tools festlegen
Wer übernimmt welche Schritte? Welche Systeme unterstützen den Prozess (CRM, Mailtool, Termintools)?

Häufige Fehler in Vertriebsstrukturen

  • Alles auf einmal anbieten
  • Kein klarer Call-to-Action
  • Kein Follow-up-System

Ihre nächsten Schritte

  • Skizzieren Sie Ihre aktuelle Vertriebsstruktur
  • Prüfen Sie: Was funktioniert, was fehlt, was wiederholt sich unnötig?
  • Bauen Sie Anschlussstellen für Marketing, Tools und Teams
  • Testen Sie die Struktur an echten Kundenprozessen

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Seien Sie sicher: In diesem Schritt geht es um Ihre Vision, Ihre Werte – und darum, die perfekte Grundlage für Ihre Marke zu schaffen, das Ihre Kunden begeistert und in Erinnerung bleibt.

Rebecca Backwinkel Brandqueen
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